#169 Case Study: Changemanagement bei Emirates

Im CIO-Magazin findet sich aktuell das Beispiel eines Change-Projekts bei der IT-Organisation von Emirates mit den Phasen:

0 – Projektdefinition
1 – Designphase
1.1 – Transparenz schaffen
1.2 – Konzeption und Detaillierung
1.3 – Pilotierung
2 – Implementierung
3 – Optimierung

Als Credo des Projekts formuliert Hubert Weber, einer der Berater von CIO Patrick Naef:

„Es geht weniger darum, eine Checkliste abzuarbeiten, sondern darum, mit welcher inneren Haltung man eine Change-Initiative angeht.“


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3 Kommentare zu “#169 Case Study: Changemanagement bei Emirates”

  1. Golda, Jürgen
    25. Mai 2009 um 12:57

    Changemanagement
    startet ohne Frage in den Köpfen der Leitung/Führung und muss von seiner Zielsetzung auf die beteiligten Mitarbeiter sinnvoll und transparent übertragen werden.

    Interessant jedoch ist, dass in diesem Kommentar per se davon ausgegangen wird, dass die Mitarbeiter es nicht verstanden haben und nur die Checkliste abarbeiten.

    Meines Erachtens fängt Change-Management erst dann an, wenn die Botschaft angekommen ist.

    Jürgen Golda

  2. Karl
    10. August 2009 um 17:41

    Das sehe ich genauso wie Herr Golda, denn wenn niemand etwas versteht, dann tritt auch mit Sicherheit nicht der gewünschte Change ein, höchstens kurzzeitige Änderungen. Generell würde ich Emirates allerdings schon zutrauen, nachhaltigen Change generieren zu können. Die sind meines Erachtens nach auf einem sehr guten Weg, sich langfristig zukunftsfähig aufzustellen.

  3. Samira
    8. September 2009 um 10:14

    Da muss auf jeden Fall in Zukunft noch einiges kommen um sich auch weiterhin auf den Markt zu halten und daher finde ich die Idee mit dem nachhaltigen genieren der Change eine gar nicht so schlechte Idee.

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