Archiv der Kategorie ‘Allgemein‘

 
 

Meetings

Durfte Mittwoch bei einem Kunden eine Session über effiziente und nachhaltige Meeting halten.

Natürlich sind viele Meetings Zeitfresser. Meetings machen unsere Arbeit kaput, aber wir tun nichts dagegen.

Dabei geht es doch nur um Ergebnisse. Und Ergebnisse sind das Produkt aus Prozessen und dem Input, den Menschen in diese Prozesse geben. Es geht also immer nur um Menschen, Ergebnisse und Prozesse.

Nur vergessen wir das allzu gerne und dann kommen sie zum Tragen – die Meeting-Killer:

(Diese Übersicht stammt übrigens aus unserem Buch Business Visualisierung.)

Dabei sind die Antworten schon alt.

Ich sag nur 70er-Jahre, also:

Da wären zu nennen:

In dieser Liste fehlt noch good old Watzlawick („Wir können nicht nicht-kommunizieren.“) – ebenfalls 70ies.

Und was haben wir seit dem gelernt?

Klar:

  • Outlook
    • Wir wissen jetzt wie wir möglichst viele Leute einladen können.
    • Unabhängig von der Relevanz für das Thema
    • Wenn dann die Kalender (hoffentlich) vernünftig gepflegt sind.
    • Und wir nicht in die cc und bcc Falle tappen.
  • Teams. Zoom, Webex & Co
    • Das ging schon vor der Pandemie los mit dem Management-Radio, das alle konsumieren und nebenher eh etwas anders machen, aber spätestens seit Corona sind wir alle Remote-Profis.

Und jetzt müssten wir halt nur mehr das umsetzen, was wir gelernt haben….

Achso, der Transfer – so wie immer.

More to come

Ist ruhig geworden hier, aber das wird sich wieder ändern. Erste Update Kurse für LinkedIn-Learning sind im Kasten und ein eigenes Videoprojekt ist produziert – wartet aber noch auf die Veröffentlichung – vielleicht ja auch hier.

Dann waren da noch ein paar Kunden-Projekte und auch ein privates Projekt, das abgeschlossen werden wollte.

Und dann hat mich Christian von Visual Braindump mal wieder angefunkt, vielleicht haben wir neue Trainingsideen und ein Cross-Over zu LinkedIn Learning.

Zuletzt beschäftigt habe ich mich mit Effectuation. Mal schauen, ob das auch hier Niederschlag finden wird.

Also dranbleiben!

Corporate Spam

Diesen Post hatte ich schon länger im Sinn, aber heute kam Leonid auf Twitter ums Eck und berichtete, wie sich Kollegen bei ihm wegen einer Yammer-Zusammenfassung beschwerten.

Ich spreche in diesem Zusammenhang von „Corporate Spam“.

Egal ob Yammer, oder Mails mit „Updates von All Company…“, es ist einfach eine Unsitte.

Da wird Kommunikation schon fast zu Propaganda. Botschaften werden wahllos (abgesehen von ein paar Algorithmen) über uns ausgeschüttet.

Im Unternehmenskosmos hilft da auch kein Datenschutz und kein Opt-Out.

Und lesen tut es eh keiner.

Aber das ist den zentralen Kommunikationsabteilungen wohl noch nicht ganz klar.

Ein IT-Service-Betreiber meinte jüngst, sie würden wieder auf Newsletter umsteigen, weil in Yammer erreichen sie ihre Nutzer nicht.

Sehr schön finde ich auch Outlook. Das übernimmt schon ein bisschen die Vorselektion für uns:

Da wird zwischen relevanten und sonstigen Mails unterschieden.

Für mich war das Gegenteil von relevant eigentlich immer irrelevant. Aber das scheint überholt.

Ganz allgemein so, würde ich mir in jeder Form der Kommunikation etwas mehr Reflexion wünschen:

  • Was habe ich zu sagen?
  • Wen betrifft es?
  • Wie erreiche ich denjenigen?

Aber vielleicht bin ich ja auch nur altmodisch. Ich bin so ein Spießer, dem es mehr um Inhalte und Wirkung geht, als um Reichweite. Wenn ich den Einen, Richtigen erreiche ist mir doch weit mehr gedient.

Zielgerichtet und mit Hirn und Verstand – das würde ich mir zunehmend wünschen, während ich mein Email-Postfach und all meine Notifications durchkäme und diese mühsam von Corporate Spam und anderem Blödsinn befreie.

Früher gab es mal Inbox-Zero als Produktivitätsstrategie. In diesem Punkt habe ich schon lange resigniert.

Unternehmen warnen ihre Mitarbeiter ansonsten vor Spam, Phishing und Co. Die eigene Unternehmenskommunikation scheint davon unberührt.

Ziemlich peinlich wird es dann auch, wenn solcher Corporate Spam auch noch außerhalb des eigenen Firmenkosmos in soziale Netze wie LinkedIn getragen wird. Sind die meisten Posts von DAX-Vorständen eh schon unerträglich, so werden sie in ihrer Peinlichkeit nur mehr von opportunistischen Schmeißfliegen aus ihren Unternehmen übertroffen, die natürlich alles gut finden, was der Chef so sagt. Ich könnte kotzen.

Ein bisschen mehr Medienkompetenz auf allen Seiten würde ich mir wünschen, aber ich bin halt ein naiver Narr.

Best of schlossBlog: Gelesen: UZMO

Martin Haussmann, UZMO – Denken mit dem Stift: Visuell präsentieren, dokumentieren und erkunden, München 2014, ISBN-13: 978-3-86881-517-7 (Amazon Affiliate Link)

Ein Buch ganz nach dem Geschmack des visualPM! Es gibt so wunderbare Bücher zum Thema Visualisierung und UZMO ist eines davon. Setzt man die Buchstaben „UZMO“ neu zusammen und zwar nicht als Wort, sondern als Grafik, so entsteht eine Glühbirne: U und Z übereinander gibt das Gewinde, O den Glaskörper und das M den Draht. (Es ist natürlich gemein, darüber zu schreiben ohne das Bild zu zeigen, aber vielleicht funktioniert ja das Kopf-Kino!)

UZMO lehrt uns mit der bikablo-Zeichentechnik eine visuelle Sprache. Visuelles Arbeiten ist nicht nur eine eigene Kommunikationsform, sondern gibt uns einen zusätzlichen Kanal für Resonanz und Feedback neben der verbalen Sprache. Dabei kommt es auch gar nicht auf Perfektion an:

„Das Ziel von Visualisierung ist nicht Schönheit, sondern Kommunikation.“

Martin Haussmann erläutert nicht nur die Grundlagen, sondern gibt konkrete Hilfen und Werkzeuge in einem selbstverständlich auch visuell schön gestaltetem Buch. Zu den vorgestellten Werkzeugen gehören neben der bikablo-Technik, u.a. der Visualisierungskompass, der uns den Weg zu geeigneten Darstellungsformen weist, die Symbol-Safari, die uns hilft eine eigene visuelle Sprache für unsere eigenen Themen zu entwickeln, die Plakatmaschine, Sketchnoting, die Problemlösungstechnik Riesenrad, Templates, sowie zahlreiche Vorlagen, Anleitungen und Tipps und vieles mehr. Eine echte Empfehlung, die Lust macht die Werkzeuge auch auszuprobieren.

Martin Haussmann, seine bikablo Kollegen von den Kommunikationslotsen und der Webshop Neuland zählen zu den deutschsprachigen Vorreitern im Visual Facilitating (Wikipedia).

Ebenfalls von Martin Haussmann (gemeinsam mit Holger Scholz) gibt es auch das bikablo Trainerwörterbuch der Bildsprache/Facilitators dictionary of visual language (Amazon Affiliate Link), wobei ich ehrlich gesagt hier das Buch Bildsprache: Formen und Figuren in Grund- und Aufbauwortschatz (Amazon Affiliate Link) von Petra Nitschke bevorzuge.

We call it a Klassiker: Frohe Weihnachten!

Und mit einem Klassiker auf schlossBlog wünschen wir frohe Weihnachten, einen guten Rutsch, aber vor allem: Bleibt gesund!

Experiment: Bestenliste

Halb off-topic. Seit geraumer Zeit nutzen wir auf schlossBlog das Amazon -Affiliate-Programm. Als kleines Experiment dieser Post, der nichts anderes macht, als SPIEGEL Bestsellerlisten nachzubilden ( alle Links sind Affiliate-Links). Have fun. And buy. 😉

SPIEGEL Bestseller Hardcover

  1. Julil Zeh: Über Menschen
  2. Judith Hermann: Daheim
  3. Helga Schubert: Vom Aufstehen
  4. Martin Walker: Französisches Roulette
  5. Karsten Dusse: Achtsam morden am Rande der Welt

SPIEGEL Bestseller Hardcover – Sachbuch

  1. Sahra Wagenknecht: Die Selbstgerechten
  2. Ferdinand von Schirach: Jeder Mensch
  3. Frank Schätzing: Was, wenn wir einfach die Welt retten?
  4. Anne Fleck: Energy!
  5. Mai Thi Nguyen-Kim: Die kleinste gemeinsame Wirklichkeit

Manager Magazin

  1. Julia Friedrichs: Working Class
  2. Elon Musk: Elon Musk
  3. Torben Platzer: Living a selfmade life
  4. Beate Sander: Der Aktien- und Börsenführerschein
  5. Napoleon Hill: Think and Grow Rich

PMWhisky

Heute mal #offtopic, d.h. eigentlich nicht heute sondern schon letzten Freitag: Das virtuelle #PMWhisky.

#PMWhisky enstand am Rande des PMCamps in Dornbirn genauso wie openPM. Verkosteten anfangs ein paar projektmanagende Whisky-Liebhaber ein paar gute Tropfen abends im Büro von Stefan Hagen, so wurde es in den Folgejahren Bestandteil des Rahmenprogramms. Legendär die Bar mit über 25 verschiedenen Whiskys – da kommt niemand in Versuchung ALLE zu probieren. Mittlerweile hat auch das eine oder andere PMCamp diese „Tradition“ aufgegriffen und der eine oder andere Teilnehmer schwelgt in Erinnerungen.

Und in der virtuellen Corona-Welt, entstand dann plötzlich diese Sehnsucht. Anstifter Falk Schmidt trommelte die Truppen auf Twitter zusammen und 17 Teilnehmer zoomten eine Verkostung und erfreuten sich der einen oder anderen Erzählung, wie die unserer Irland-Spezialisten Tom und Ralf.

Was da so (in dieser wohlgewählten Reihenfolge) verkostet wurde:

Suntory Toki (mild und würzig aus Japan – Amazon Affiliate Link)

Macallan Sherry Oak 12Jahre (mild mit Sherry-Noten aus Schottland – Amazon Affiliate Link)

Arcanum Spirits Avalon (armoatisch komplexer schottischer Highland Whisky)

Laphroaig Triple Wood (rauchig mit Sherry-Süße, ein schottischer Islay Whisky – Amazon Affiliae Link)

West Cork Bog Oak Charrred Cask (zum Abschluss etwas herb-rauchiges aus Irland – Amazon Affiliate Link)

Geschafft:

Highlights 2020

Auch in einem Corona-Jahr ist/war durchaus Platz für ein paar persönliche Highlights. Da wäre zunächst eine kleine, liebenswerte Schnapsidee: Das visuelle Hörbuch!

Erst schreiben die Jungs ein Buch über Business Visualisierung (Amazon Affiliate Link) in Roman-Form und jetzt wird auch noch ein Hörbuch daraus.

Oder besser: Ein Bookcast. Insgesamt 16 Folgen.

Und in Folge 1 erfahren wir, wie alles anfing mit Babs, Astrid und Freddy Krüger, aber am besten gleich selbst reinhören…

Und hier geht´s zur nächsten Folge.

Aktuell schmieden wir übrigens ein paar Pläne, den Bookcast über das Buch hinaus als Podcast fortzusetzen. Mehr dazu dann in 2021.

Christian und ich durften/dürfen mit unserem Projektmanagement Lernpfad an einer globalen Reskilling-Initiative von Microsoft partizipieren. Hier auf schlossBlog gab es einen eigenen Artikel dazu: PM für die COVID 19 Economy.

Hieß der Kurs früher noch „Ihr Weg zum Projektmanager“, so wurde er mittlerweile gendergerecht umgetauft : „Projektmanager:in werden“ lautet der Titel jetzt.

Das gesamte Videotraining ist damit im Rahmen der Microsoft-Kampagne für alle Nutzer kostenlos freigeschaltet.

Ursprünglich war diese Qualifizierungsoffensive mal auf ein halbes Jahr angelegt, aber die gute Nachricht ist: Microsoft hat entschieden, sie noch einmal bis Juni 2022 zu verlängern.

Also wer interessiert ist und unser Training bislang verpasst hat: Es gibt jetzt keine Ausreden mehr!

In 2020 sind auch zu diesem Kurs und zum agilen Pendant (das nicht Teil der Kampagne ist noch je ein Prequel zum Berufsbild entstanden, die demnächst veröffentlicht werden.

Gemeinsam mit Christian und Daniel von Visual Braindump sind aktuell auch noch eigene Kurse zu den Themen „Facilitation“ und „Gamification“ in Arbeit.

Unsere LinkedIn-Learning Story geht weiter

Ach ja: Facilitation. Nachdem die Zusammenarbeit mit Christian und Daniel eine wahre Freude ist (Kudos an die zwei!) entstand ein neues Konzept für die Nach-Corona-Ära: Die Facilitation-Masterclass.

Zur Verstärkung haben wir uns noch den lieben Kollegen Stefan Moser mit an Bord geholt. Und auch über die Masterclass wurde hier im Block schon fleißig geschrieben:

Achso: Schreiben. Natürlich gab es hier im Blog auch eine ganze Reihe Beiträge im abgelaufenen Jahr, angefangen von der Bücherliste zur Business Visualisierung, der Fortsetzung der Gelesen- Reihe, Visualisierung ohne Zeichnen und ein paar mehr.

Daneben gab es einen Beitrag für das Projektmagazin: (Falsche) Selbstverständlichkeiten in Projekten. Der Artikel entstand übrigens angeregt aus einer Session des PMCamps München 2019. Dieses Jahr durfte ich an dem gelungenen virtuellen PMCamp Berlin teilnehmen. Aktuell ist übrigens ein weitere Beitrag für das Projektmagazin fertig geworden, der demnächst erscheinen wird: „Facilitation: Eine Geheimwaffe im Projektmanagement?“

Und sonst so? Kundenprojekte in Sachen Cybersecurity. Produktion von Awareness-Videos. Ein bisschen openPM (wir hatten jüngst 8-Jähriges, wobei die Anfänge noch weiter zurückgehen.)

Alles in allem doch gar nicht so schlecht für dieses verfluchte Corona-Jahr.

Weihnachtslektüre

Ja, ja, stille Zeit und so. Also auch Lesezeit. Also dann mal off-records ein Blick auf meine aktuelle Leseliste, abseits von Fachliteratur, obwohl: auch die schleicht sich schon wieder ein. Links zu den Büchern sind Amazon Affiliate Links.

Aktuell „wühle“ ich mich durch Barack Obamas Memoiren. In solchen Werken steckt nicht nur Weltpolitik und Geschichte, sondern auch ganz viel Mikropolitik, die zeigt, wie wir Menschen ticken. In der Vergangenheit habe ich mir auch schon die Clintons (Bill und Hillary) reingezogen. Was mir bei Bill Clinton vor allem hängen geblieben ist, ist sein Charisma, das Auszuspielen er mit den Friends of Bill perfektioniert hat. Offenbar hat dieser Kerl die Gabe seinem Gesprächspartner unmittelbar das Gefühl zu vermitteln, man sei gut befreundet. Was sich zunächst als oberflächlich und opportunistisch anhört, dreht Bill Clinton aber ins Gegenteil, wenn er Jahre nach einer ersten Begegnung, bei einer zweiten Begegnung den Faden exakt dort wieder aufgreift, wo das erste Gespräch endete. Scheint eine große Gabe zu sein, die seinen politischen Erfolg (auf der Mikroebene) erklärt. Und genau dieser Charme mangelt wohl seiner Frau, was letztlich ihre bitteren politischen Niederlagen erklärt. Die erste politische Biographie, die ich mir vor gut 30 Jahren „angetan“ habe, war witzigerweise Franz-Josef Strauß. Obwohl ich sicher kein Strauß-Fan bin! Aber die Lektüre war überraschend uneitel und als Zeitzeuge deckte Strauß eine bemerkenswerte Zeitstrecke deutscher Geschichte ab.

Es muss aber nicht nur schwere Kost sein. Zur Entspannung gerne mal einen historischen Krimi, wobei mich die Krimihandling weit weniger interessiert, als das Bild einer Zeit. Natürlich gibt es da den Kutscher („Babylon Berlin“), dessen jüngster Band „Olympia“ schon ausgelesen ist. Zur hochgelobten Fernsehserie habe ich es nicht geschafft – ist ja meist auch doof, wenn man vorher schon das Buch gelesen hat. Allerdings hat meine Begeisterung für Kommissar Rath stark nachgelassen. Es gibt da auch ganz andere Reihen mit eigenem Charme: „Es geschah in Berlin…“ aus dem Jaron-Verlag. Der erste Band „Kappe und die verkohlte Leiche“ spielt im Jahr 1910 im Berliner Umland und dann folgen im Zwei-Jahres-Rhythmus jeweils ein neuer Band um Kommissar Kappe und seine Erbe von verschiedenen Berliner Autoren. Zuletzt erschien „Tot im Teufelssee: Ein Kappe-Krimi (Es geschah in Berlin 1976)“. Ich bin allerdings noch 1974 stehen geblieben. Auch wenn in diesem Krimi-Genre die Zwanziger- und Dreißiger-Jahre sich besonderer Popularität erfreuen spannend ist beispielsweise auch die Nachkriegszeit bei Cay Rademacher in Hamburg („Der Trümmermörder„, „Der Schieber“ und „Der Fälscher„) oder bei Frank Goldammer in Dresden (Die Max Heller Reihe – Hier Band 1: „Der Angstmann„; upps, Band 6 fehlt mir noch – nicht mehr lange…).

Aber ein bisschen Fachliteratur darf auch dabei sein. Bei der Lektüre von „Training from the Back of the Room“ (siehe hier auf schlossBlog) habe ich „The Accelerated Learning Handbook“ auf meine Leseliste gesetzt. Dann ging es hier ja auch zuletzt viel um Facilitation (z.B. im Rahmen unserer Masterclass). Auf meinem Kindle warten bereits „The Skilled Facilitator“ und „The Workshop Survival Guide“ auf ihre Lektüre.

Und was lest Ihr so?

Eine Kleinigkeit…

…wird sich hier in den kommenden Tagen ändern. Im Wesentlichen wird sich die Änderung im Impressum niederschlagen. Die Trägerschaft geht von der Bernhard Schloß Unternehmensberatung auf die Schloß Training, Events & Medien GbR über.

Ich bin selbstverständlich auch weiterhin freiberuflich unterwegs und ja, ich werde mich auch weiterhin mit der gleichen Leidenschaft um den schlossBlog kümmern – nur juristisch in einem anderen Rahmen, der mittelfristig auch das eine oder andere Angebot erlaubt mit dem ich an die Grenzen der Freiberuflichkeit gestoßen wäre.

In der GbR ist neben meiner Wenigkeit auch meine Frau Carolin Gesellschafterin und Geschäftsführerin.



bernhardschloss.de