Monatsarchiv für Oktober 2022

 
 

Projekte – Spielend erfolgreich

Drüben im Projekt-Werkraum auf LinkedIn haben wir heute eine kleine Video-Reihe gelauncht: Projekte – Spielend erfolgreich.

Wir haben uns nicht nur vorgenommen auf dieser Plattform Content zum Thema Projekte und Projektmanagement zu generieren und mit der Community zu teilen (also am Besten gleich dem Projekt-Werkraum auf LinkedIn folgen), diese Reihe war auch der Versuch unser eigenes Setup und die eigene Video-Produktion zu challengen. Durch die Zusammenarbeit mit den lieben Kollegen von LinkedIn Learning sind wir verwöhnt und unsere Ansprüche sind hoch. Wir haben die Ärmel hochgekrempelt und im Werkraum erstmal losgelegt und das Ergebnis kann sich sehen lassen:

https://vimeo.com/759002363

In Folge 1 geht es um die Frage: Wann ist ein Projekt erfolgreich? Es folgen Definition/Beispiele von Erfolg. Es geht erstmal um die inhaltliche Dimension von Erfolg.

Die Reihe basiert auf einem Vortrag, den ich im Juni auf den PMDays der Kayenta halten durfte (nochmal vielen lieben Dank an Werner Plewa für die Einladung!).

Und hier geht es zu Folge 2.

Neu am Start

Der Botta und der Schloß hecken wieder mal etwas aus. Drüben auf LinkedIn entsteht gerade der Projekt-Werkraum.

Wir wollen das, was für uns mal auf LinkedIn Learning begonnen hat weiterführen und entwickeln und dafür auch neue Inhalte und Formate kreieren.

Ideen gibt es reichlich, also am Besten gleich der Seite auf LinkedIn folgen!

Nächste Woche gibt es zum Start dann erstmal eine neue Video-Reihe. Ihr dürft gespannt sein.

(Falsche) Selbstverständlichkeiten: Der Auftraggeber

Ich hatte auf dem PMCampMUC und im Projektmagazin ja schon (falsche) Selbstverständlichkeiten im Projektmanagement thematisiert, also Dinge die wir unterschätzen oder falsch einschätzen ohne sie überhaupt zu hinterfragen.

Ganz in diesem Sinne findet sich in der aktuellen Ausgabe von Projektmanagement aktuell ein Beitrag von Gero Lomnitz: Mythen über den Auftraggeber aus Sicht der Projektleitung.

Diese 6 Irrtümer wollen wir natürlich niemanden vorenthalten:

  • Der Auftraggeber muss mir einen klaren Auftrag erteilen.
  • Der Auftraggeber weiß genau, wa er will.
  • Der Auftraggeber steht hinter dem Projekt.
  • Der Auftraggeber verfügt über Durchsetzungsmacht, um die notwendigen Entscheidungen zu treffen.
  • Das Interesse des Auftraggebers hat sich im Verlauf des Projektes nicht geändert.
  • Der Auftraggeber kennt seine Rolle und lebt sie auch.


bernhardschloss.de