#198 Microblogging im Projektmanagement II

Um die Diskussion über den sinnvollen Einsatz von Microblogging á la Twitter in Projekten noch einmal aufzunehmen:

Ist es nicht bemerkenswert, dass uns ausgerechnet aus der SCRUM-Ecke eine solche Forderung noch nicht untergekommen ist? Gerade unsere agilen Freunde besinnen sich im Daily Scrum Meeting auf klassische Face-to-Face-Kommunikation und auch in puncto Dokumentation sind ganz gezielt Artefakte im Einsatz. Eine mangelnde Technik-Affinitiät kann man den Kollegen sicher nicht unterstellen.


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4 Kommentare zu “#198 Microblogging im Projektmanagement II”

  1. Judith
    26. Juni 2009 um 11:07

    Naja, es ist schon bemerkenswert…Sehr schön.Bin schon mal gespannt.Danke für die schöne Seite.

  2. Jozef Hradicky
    29. Juni 2009 um 13:13

    Wir twittern seit kurzem auch. Jedoch halte ich von Twitter im Projektmanagement gar nichts. Es gibt sowieso schon viele Kommunikationskanäle die man als PM überwachen muss. Nun auch noch Twitter? 140 Zeichen beschränken außerdem stark die Möglichkeiten der sinnvollen Projektkommunikation.

  3. Patrick Fritz
    1. Juli 2009 um 08:53

    Als mich wundert das überhaupt nicht. Die STÄRKE von SCRUM ist doch zielgerichtete, zeitlich begrenzte, fokusierte FACE-to-FACE Kommunikation!!!

    Twitter ist in den meisten Fällen nicht zielgerichtet (z.B. über ein bestimmtest Projekt), zeitlich unbegrenzt (der Kanal ist ständig offen) und unfokusiert (über was wird hier nochmals genau berichtet, z.B. Status, KnowHow, usw.).

  4. schlossBlog » #232 Virales Marketing im Projektmanagement
    21. August 2009 um 22:27

    […] hier schon heftige Diskussionen über den Einsatz von Microblogging im Projektmanagement (Teil1 und Teil2). Unter dem Blickwinkel des viralen Marketing kann ich mir hier durchaus auch Einsatzmöglichkeiten […]

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